…und landete bei der Stadtvogelhilfe. Weil es aber ganz offensichtlich kein Stadtvogel war und auch noch ganz schlimme Spreizbeinchen hat, zog es nach dem Einzug der Gelsenkirchener Hürdenwellies in die neuen Räume auch gleich dort ein. Es war noch sehr sehr jung, die Kopfzeichnung ging fast bis zur Nase. Für eine Therapie der gespreizten Beinchen war es wiederum zu alt.
Es wurde anfangs für ein Hähnchen gehalten, stellte sich dann aber doch als Henne heraus, die den Namen Mina erhielt. Bis auf die Beinfehlstellung ist sie kerngesund, und sie liebt die speziellen Handicap-Leitern. Es gibt kaum ein Foto ohne Leiter. Herzlich Willkommen bei den Hürdenwellies, kleine Mina!