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Abschied von Opa Greta – Danke für die schöne Zeit kleiner Spatz

Im Februar 2022 zog der 15jährige Opa Greta in die Pflegestelle Ibbenbüren. Er hatte seinen gleichaltrigen Bruder und zugleich besten Freund verloren und trauerte sehr. So sehr, dass er einen akuten Megaschub bekam und nichts mehr fressen wollte. Eine stationäre Behandlung brachte Besserung und im neuen Zuhause gaben ihm seine neuen Freunde neuen Mut und Halt, so dass sich Opa Greta gut einlebte und richtig aufblühte. Jeden Tag entdeckte er seine neue Umgebung ein wenig mehr und wurde immer mutiger. Im Schutz seiner Freunde genoss er hin und wieder ein kleines Nickerchen, mit 15 Wellijahren darf das auch sein. Und nach einer kleinen Pause war er wieder fit und gut drauf, er konnte sogar noch richtig gut fliegen und zum schlafen steckte er sein Köpfchen ins Gefieder. Auf seinen Lieblingsplätzen entdeckte er dann auch den ein oder anderen Hirsekolben, ein kleines Verwöhnprogramm für den kleinen Opi durfte nicht fehlen. Und nach dem Fressen erzählte er seine eigene wunderschöne Melodie. Und auch der Badebrunnen wurde genau untersucht und für gut befunden.

Alles hätte nicht besser laufen können und Opi strahlte so viel Lebensfreude aus und war so gut zufrieden. Doch Mitte Juni kippte sein Zustand von einem Moment auf dem anderen und es ging ihm nicht gut. Er war unruhig, konnte keinen Kot absetzten, fing an zu würgen und wollte nichts mehr fressen. Ein Röntgenbild zeigte ein vergrößertes Herz und einen „gefüllten“ Bauch. Wahrscheinlich hatte er einen Tumor im Magen Darmbereich, der den Kotabsatz behinderte. In der Praxis setzte er dann Blut ab. Sein Zustand verschlechterte sich schnell und dann machte Opa Greta sich auf, um seine letzte Reise anzutreten.

Lieber Opa Greta, leider hatten wir eine viel zu kurze gemeinsame Zeit. Du bist bei uns so aufgeblüht und hast jeden Tag zu einem, für dich schönen Tag werden lassen. Deine neuen Freunde haben dich aufgefangen und du hast dich unter ihnen geborgen gefühlt. Du hast von Anfang an unser Herz erobert und wir haben uns sehr gefreut, dass du so toll bei uns angekommen bist, auch wir haben jeden Moment mit dir genossen und dein wunderschönes Gezwitscher hat unser Herz berührt. Wir hätten dich gerne noch ganz lange verwöhnt und dich begleitet, aber es sollte nicht sein. 15 Jahre bist du geworden, dass ist ein tolles Wellialter und darauf kannst du stolz sein. Nun bist wieder bei deinem Bruder und bestem Freund, er hat dich bestimmt mit offenen Flügeln empfangen und nun habt ihr 2 euch wieder.
Mach es gut, kleiner Spatz, wir danken dir für die wunderschöne gemeinsame Zeit und werden dich immer liebhaben!

Eine leere Schaukel oder manchmal kommt jede Hilfe zu spät…

Am Mittwoch Abend kam ein kleiner Wellimann in Hannover an.

Er wurde als Schlechtflieger angekündigt, eine Leberproblematik wurde vermutet.

Er würde aufgrund eines Traumas auf Kindergeräusche stark panisch reagieren.

Ein Tierarzt wurde bereits aufgesucht, die Brustmuskulatur wäre verkümmert und er deshalb flugunfähig geworden und wegen der Lebersymptomatik solle man gegebenenfalls ein weiteres Mal vorbeikommen.

Als der kleine Hahn in der Pflegestelle ankam, fiel uns direkt auf, dass er bei jedem Schritt in seiner Transportbox auf der Stange mitschwankte.

Er wurde samt Box in den Willkommenskäfig gestellt, doch er kam nicht heraus.

Also nahmen wir ihn heraus.

Sofort fielen uns die verstopften Nasenlöcher auf, sein mäßiger Ernährungszustand und der typische „Leberschnabel“ ins Auge.

Er wurde zurück gesetzt, wirkte orientierungslos und entkräftet.

Auch zitterte er stark, als ob er starke Schmerzen hätte.

Kurze Zeit später bekam er ein Medikament, das sowohl Herz als auch Leber unterstützt, Brei mit allen nötigen Nährstoffen und Vitaminen, ein Schmerzmittel und ein Antibiotikum gegen den Nasenausfluss. Die Nasenlöcher wurden von dem eingetrockneten Schleim befreit.

Etwa eine Stunde später bekam er hochdosiert Vitamin B12, falls das Zittern und die Krämpfe nach Aufregung von einem Mangel kämen und eine Portion Flüssigkeit mit pflanzlichen Präparaten zur Stärkung versetzt.

Die erste Behandlung mit dem Brei schien ihm gut getan zu haben, sein Zustand schien minimal stabiler. Die Hoffnung keimte wieder etwas, dass sich sein kritischer Zustand verbessern würde.

Wir beschlossen ihn Mattia zu nennen. Ein männlicher italienischer Vorname, der so viel wie „Geschenk Gottes“ bedeutet.

In der Nacht bekam er nochmal Brei mit Medikamenten. Wir versprachen ihm, alles zu tun und mit ihm gemeinsam für seine Genesung zu kämpfen. 🙏

Am frühen Morgen fanden wir ihn leblos vor.

Lieber Mattia, wir sind unendlich traurig, dass wir dir nicht mehr helfen konnten.

Nach dem Gespräch mit deinen letzten Vorbesitzern hast du schon länger gezeigt, dass es dir nicht gut geht.

Sie haben versucht, alles richtig zu machen und Hilfe gesucht. Leider wurden sie falsch beraten und auch wir konnten dir nicht mehr helfen.

Wir können nur mutmaßen, was dir gefehlt hat. Selbst ein Hirntumor ist nicht auszuschließen.
Du wirst wie all unsere gefiederten Familienmitglieder einen besonderen Platz im Garten bekommen und wir werden immer an dich denken.

Hab eine gute Reise, lieber Mattia. Dort, wo du jetzt bist, sind alle Schmerzen vergessen, aber hoffentlich nicht die Liebe, die wir dir mitgegeben haben. 🥺❤️‍🩹

Viel zu früh…

Anfang April zog Pitti als 12 Monate alter Vogel in die Pflegestelle Hannover.

Sofort war klar, dass sie zusätzlich zu ihrer PBFD-Erkrankung noch ein Problem mit der Verdauung/dem Magen haben musste. Sie schmatze und war ständig müde und abgeschlagen.

Sie wurde mehr als vier Wochen behandelt. Doch es wurde nicht richtig gut, es traten immer nur kleinere Verbesserungen ein.

Zuletzt war Pitti in der Mauser und die machte ihr sehr zu schaffen. Sie bekam Brei, der mit leber- und nierenunterstützenden Präparaten versetzt wurde und ein Medikament zur Behandlung von Magengeschwüren.

Denn leider wirkte Pitti immer noch wie ein chronischer Magenpatient. Die Behandlung schien ihr aber gut zu tun und sie wurde fitter und wacher.

Als die Pflegestellenbetreuerin am gestern am Abend ins Vogelzimmer ging, fand sie Pitti frisch verstorben vor.

Wir wissen nicht, was genau passiert ist und können nur mutmaßen.

Entweder hat ihr Immunsystem durch die Mauser den Kampf gegen die Circoviren verloren und es kam zu einem Multiorganversagen oder sie hatte doch ein Magengeschwür/einen Magentumor, der aufgegangen ist und sie ist innerlich verblutet.

Wir haben in keinster Weise damit gerechnet und sehr traurig, weil wir Pitti trotz ihrer kurzen Zeit bei uns sehr ins Herz geschlossen haben.

Wir hoffen, dass sie die Zeit unter anderen Handicapvögeln noch genießen konnte, nachdem sie ein halbes Jahr alleine saß, weil sie in ihrer Außenvoliere nicht mehr zurecht kam.

Liebe Pitti, deine Zeit auf Erden war viel zu kurz.

Wir hätten dich so gerne noch eine Weile bei uns gehabt.

Wir hoffen, dass deine kleine Seele nun an einem Ort ohne Schmerzen ist und du mit all den Vorausgegangen ein schönes Himmelsfest feiern kannst.

Du hast für immer einen Platz in unseren Gedanken und unseren Herzen!

Hurra, Ernie ist da.

Am Dienstag zog Ernie in Hannover ein. Ihre letzte Gefährtin Tina musste leider kurz zuvor verabschiedet werden und Ernie trauerte sehr.

Schnell musste eine Lösung für die fast elf Jahre alte Henne her. Denn Ernie war sehr gestresst durch Tinas Abwesenheit und begann sich auch wieder zu rupfen.

Es war klar, dass Ernie aufgrund ihrer Vorerkrankungen nicht in unerfahrene Hände vermittelt werden sollte. Zusätzlich zu dem Rupfen hat sie eine stark vergrößerte Leber, braucht Herzmedikamente und eine Schilddrüsenproblematik steht auch noch im Raum.

Kurz nach ihrer Ankunft hatte sich Ernie bereits im großen Schwarm akklimatisiert und lässt auch schon immer mehr die Nähe der anderen Vögel zu.

Wir sind uns sicher, dass sie sich bald so wohl wie in ihrem bisherigen, sehr liebevollen Zuhause fühlen wird.

Herzlich willkommen, liebe Ernie. Wir freuen uns sehr, dass du hier bist. <3

Bei den Hannoveraner Hürdenwellies scheint ab jetzt immer die Sonne…

Sol (lat. für Sonne) ist eine etwa fünf Jahre alte Henne, die aber schon viel älter wirkt.

Grund dafür ist eine wohl genetisch bedingte Dauerbrutigkeit, die durch das häufige Eierlegen dem Körper viel Energie entzieht.

Hat sie ein Gelege voll gemacht und darf die Gipseier „ausbrüten“, fängt sie nach kurzer Zeit leider immer wieder von vorne an. Während sie auf den Eiern saß, wurde sie oft von anderen Hennen angegriffen und verlor dabei einige Zehen. 😢

Hormonbehandlungen und kurze Auszeiten außerhalb des Vogelzimmers helfen nur bedingt, sodass aufgrund der fortgeschrittenen Decalcifizierung der Knochen zur Regeneration nur ein Hormonchip bleibt. Wird der Körper so über mehrere Monate hormonell ruhig gestellt, kann der Calciumhaushalt über die Nahrung wieder ausgeglichen werden.

Denn dadurch, dass den Knochen Calcium für die Eierschalenbildung entzogen wird, wird die Knochenstrukur über die Zeit weicher. Das führt zu Verschiebungen der Knochenhaut gegen den Knochen und die sind sehr schmerzhaft, vergleichbar mit einem kräftigen Tritt gegen das Schienbein.

Sol zeigte zunehmend diese Schmerzanzeichen, weswegen ihr ein Chip gesetzt werden sollte. In der Praxis wurde festgestellt, dass sie ein dünn beschaltes Ei im Bauch hatte. Dieses konnte Gott sei Dank ohne chirurgischen Eingriff geholt werden. 🙏

Das dünn beschalte Ei ist somit ein weiteres Kriterium für den Hormonchip geworden, da es durch die erhöhte Bruchgefahr leicht in einer lebensbedrohlichen Legenot hätte enden können.

Charakterlich ist Sol eine freundliche und eher ruhige Henne. Mit ihrer bereits verstorbenen Schwester Lune trieb sie gerne allerlei Unfug.

Wobei in dem Gespann auch eher Lune die treibende Kraft war und Sol einfach für alle witzigen Ideen, die Lune „ausbrütete“, zu haben war.

Eine feste Partnerschaft hat sie zur Zeit nicht. Es gibt immer wieder Hähne, die Interesse zeigen, aber Sol möchte sich da nicht dauerhaft festlegen und zieht lockere Freundschaften vor.

Sie ist ein klassiches Beispiel für die Wellensittiche, die unter dem dauerhaften Reproduktionszwang leiden. Wir hoffen sehr, dass wir ihr mit dem Hormonchip noch viele unbeschwerte und schmerzfreie Jahre bescheren können.

Noch ein neues Gesicht in Hannover

Der etwa fünfjährige Casper zog zusammen mit Suri ein. Er ist aufgrund einer alten Flügelfraktur flugunfähig und lebt daher im Schutz der Fußgängerzone.

Dort kümmert er sich aktuell rührend um Tommy, der einen Nierentumor hat. Es ist schön zu wissen, dass Tommy nach Hildegards Tod nun nicht alleine den letzten Lebensabschnitt gehen muss, sondern einen lieben Freund an seiner Seite hat. 🥰

Neben seiner äußerst fürsorglichen Seite ist Casper ein hervorragender Geschichtenerzähler, der selbst die Federlose mit seiner zarten Stimme in seinen Bann ziehen kann, obwohl sie kein Wort versteht. 😆

Der hübsche Hahn ist völlig unkompliziert, hat sich wie Suri schnell eingefunden und sich schon tief in das Herz seiner Pflegestellenbetreuerin eingeschlichen.

Wir freuen uns sehr, dass du hier bist, lieber Casper.

Suri wohnt jetzt in Hannover

Mitte April zog ein zuckersüßes Duo in die Pflegestelle Hannover.☺

Die beiden mussten aufgrund veränderter Lebensumstände abgegeben werden.

Suri ist eine etwa acht Jahre alte Henne, die aufgrund einer Lebererkrankung nicht nur bestimmte Medikamente zur Unterstützung der Leber bekommen muss, sondern der auch regelmäßig Krallen und Schnabel gekürzt werden müssen.

Außerdem hat sie am Bauch in der Haut eine etwa kirschkerngroße Umfangsvermehrung, die beobachtet werden muss.

Doch nun zu den erfreulicheren Dingen: Es dauerte nicht lange und Suri war kurz nach ihrer Ankunft in festen Händen. Unser Dauersingle Spatz hat sich sofort unsterblich in sie verliebt und man trifft die beiden quasi nicht mehr getrennt voneinander an.

Auch insgesamt hat Suri sich gleich so verhalten, als wäre sie schon immer hier. Sie bewegte sich völlig selbstverständlich im Zimmer und gliederte sich problemlos in den Schwarm ein.

Da Suri leider direkt auf Spatz Vorschlag, kleine Küken zu zeugen, einging, wurde ihr ein Hormonchip eingesetzt. Denn in ihrem Alter wäre eine Legenot quasi vorprogrammiert gewesen.

Außerdem zeigte Suri bereits bei ihrer Ankunft Schmerzanzeichen, die auch von einem dauerhaft hohen Östrogenspiegel und der damit verbundenen Knochenerweichung kommen können. Ihre Wachshaut war beim Einzug bereits knackig braun, was leider dafür spricht.

Wir hoffen nun, dass sich Suris Körper durch die hormonelle Pause gut regenerieren kann und sie noch eine gute Zeit mit ihrem Spatz verbringen kann.

Optisch passen die beiden nämlich auch sehr gut zusammen. Daran sind sie auch besonders gut zu erkennen.

Denn wenn alle Grün-Gelb-Gescheckten zusammen auf dem Vogelbaum sitzen, darf die Federlose dank des Gegenlichts zweimal gucken, wer wer ist. 😆

Piep muss nicht allein bleiben

In der Lüner Pflegestelle ist ein Welli- Pärchen eingezogen, Kiwi und Piep. Leider mussten wir Kiwi schon wieder verabschieden. Sie hatte große Herzprobleme und sehr mit Atemnot zu kämpfen.
Der 8-jährige Piep war der Ruhepol bei den beiden. Während Kiwi sehr ängstlich war, mag Piep es lieber gemütlich. Er ist etwas pummelig, aber er kann noch fliegen. Bereits nach kurzer Zeit im Schwarm begann er sich für alles zu interessieren. Er ist anderen Wellies gegenüber sehr aufgeschlossen und hat auch schon Kontakt zu Oskar aufgenommen.
Herzlich Willkommen Piep.
Es ist so schade, dass Kiwi so krank war. Aber wir sind uns ganz sicher, Du wirst Dich schon ganz bald bei uns wohlfühlen und viele neue Freundinnen und Freunde finden.

Kiwi war so krank

Eigentlich wollte die Lüner Pflegestelle an dieser Stelle Kiwi willkommen heißen, aber nun müssen wir uns schon wieder von ihr verabschieden.
Kiwi ist 10 Jahre alt geworden. Sie zog zusammen mit ihrem Partner Piep ein. Kiwi hatte große Herzprobleme, die ihr das Leben schwer machten. Die kleine Henne war sehr unsicher und ängstlich und ließ sich von Unruhe sehr schnell anstecken. Wenn andere Wellies geflogen sind, drehte sie oft viele Runden und bekam danach immer sehr schlecht Luft. Aber das wurde eigentlich von Tag zu Tag besser. Zwischendurch entspannte sie auch mal ganz gern beim Korkschreddern und jede Futterstelle wurde schon ausprobiert.
Aber in den letzten Tagen wurden die Sorgen größer. In der Nacht konnte man Kiwi geräuschvoll atmen hören.
Die Tierärzte sprachen von einer Luftröhrenverängung. Kiwi sollte nicht leiden, denn mit Atemnot zu kämpfen ist wirklich schrecklich.
Wie schade kleine Kiwi, wir hätten Dich so gern richtig kennengelernt. Du hättest Dich sicher ganz bald bei uns wohlgefühlt. Nun brauchst Du keine Angst mehr zu haben. Mach Dir keine Sorgen um Piep, er wird es gut haben bei uns.
Liebste Grüße dorthin wo Du nun bist, von Deinen Lüner Hürdenwellies

Love is in the air… oder – der letzte aus dem Bunde der Hannoveraner Ostersonntagswellis

Seit der etwa fünjährige Jamie mit Cercei nach Hannover gezogen ist, darf das Vogelzimmer nur noch mit Insulinspritze betreten werden. Zu hoch ist die Zuckerschockgefahr. 😉

Zuerst verliebte Jamie sich unsterblich in „das Julchen“, das aber vor Kurzem wegen Gicht eingeschläfert werden musste. Timmy bandelte zwischenzeitlich mit Moritz an, aber seitdem Jamie „wieder frei“ ist, sind die beiden unzertrennlich.

Wenn Timmy wegen seiner Erkrankung einen kleinen Powernap halten muss, erzählt Jamie ihm währenddessen einen Schwank aus seinem Leben. Timmy genießt diese Aufmerksamkeit sehr. <3

In Timmys Wachphasen sind die beiden gerne auf Entdeckertour und tauschen auch gerne Zärtlichkeiten aus.

Jamie ist immer gut gelaunt und verzaubert seine Federlose gerne mit seinem kecken Blick und dem nickenden Bärtchen, wenn er zwitschert.

Wir hoffen sehr, dass wir trotz seiner Gefiedererkrankung noch viele schöne Jahre mit dem kleinen Grünling haben werden. Er ist einfach ein kleiner Sonnenschein.

Herzlich willkommen bei den Hürdis, lieber Jamie. Es fühlt sich so an, als wärst du schon immer hier. <3 <3 <3