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Auf diesen Spaß hat Bounty lange gewartet

Bei den Gelsenkirchener Fliegern ist eine hübsche graue Wellidame eingezogen.

Zuvor hat die 1,5jährige Henne einige Monate in Quarantäne sitzen müssen, bis eindeutig war, dass sie PBFD hat und nicht wie geplant in eine kleine Gruppe ziehen konnte.

So hat Bounty ihr Köfferchen, das nie ganz ausgepackt war, genommen und ist vom Saarland ins Ruhrgebiet gereist.

Hier angekommen war sie sofort von den neuen Möglichkeiten, und natürlich vor Allem von der Gesellschaft begeistert. Es gibt keinen Ort, den sie noch nicht voller Freude erschreddert hat, und auch im hingehaltenen Wassernapf ausgiebig Baden findet sie toll..

Einen Hahn hätte sie auch gerne ganz für sich, aber im Moment scheitert es schon daran, dass die Jungs hier ordentlich Respekt vor der großen grauen Standarddame haben. Da kann sie noch so sehr auf Küken machen, fiepsen und mit dem Schnabel mümmeln – sobald sie sich vor einem Fütterer aufgebaut hat und der ziemlich weit nach oben gucken muss, ist es vorbei. Satt wird sie aber auch so.

Durch ihr dichtes Kopfgefieder und die stark seitlich gestellten Augen kann sie auch nicht richtig räumlich gucken, was sie beim Fliegen etwas unsicher macht. Inzwischen kennt sie ihr Zuhause aber ziemlich gut und kann die Entfernungen besser einschätzen.

Herzlich Willkommen in Gelsenkirchen, kleine große Bounty, auf eine schöne gemeinsame Zeit, vielleicht auch mal mit Hahn!

Frau Bommel vom Bauernhof

Im Januar erreichte uns eine Anfrage nach einem Platz für eine Fußgängerin, die in ihrer Auffangvoliere auf einem Bauernhof unter ihren Mitwellies nicht mehr zurechtkam, weil sie von ihnen gemobbt wurde.

In der Auffangvoliere landete sie überhaupt nur, weil sie zuvor mit ihrer Freundin als Fundvögel abgegeben wurden. Die Wellifreundin verstarb bald, für Frau Bommel sollte es in die geschützte Haltung der Gelsenkirchener Fußgänger gehen.

Zuvor musste sie aber in die Quarantäne, da sie einige Mitbewohner dabei hatte. Damit sie die vielen Tage nicht so allein dasaß, bekam sie den schmucken Sky zur Seite, der neben seinen vielen Freunden gerne auch eine richtige Freundin gehabt hätte. Nun konnte er seinen Charme voll entfalten, und es wirkte auch.

Nach anfänglicher Schüchternheit ist sie aufgetaut, als sie wieder einen Schwarm um sich hatte, und jetzt findet sie dort alle Hennensachen gut.

Hab eine noch lange, schöne Zeit hier, Frau Bommel!

Du warst so ein toller Hahn

Anfang des Jahres mussten wir Chico gehen lassen. Er war 2017 gemeinsam mit seiner Partnerin Schatzi in Gelsenkirchen eingezogen, weil es bei beiden hieß, sie seien an Mykoplasmose erkrankt. Bis auf einen „schlechten“ Tag bei Chico ohne auffindbare konkrete Symptome waren er und seine Partnerin jedoch nie krank. Schatzi ist im vergangenen Jahr vermutlich altersbedingt an organischen Problemen verstorben. Das genaue Alter der zwei haben wir nie erfahren.

Chico zeigte sich nicht nur topfit, sondern auch bei den Hennen und auch bei manchem Hahn sehr begehrt. Das machte ihn noch selbstbewusster, als er sowieso schon war, und er konnte längst nicht allen Avancen widerstehen, was ihm bei seinen Paten die Bezeichnung „Schluri“ einhandelte.

Zwei bis drei Partnerinnen waren für ihn völlig normal.

Nach Schatzis Tod war er dann doch eine Zeit lang stiller als sonst, und danach konzentrierte er sich auf nur noch eine Partnerin, zuletzt Grisu. Die hat sich gefreut und alles deutete auf eine Familiengründung hin, bis Chico sie von einem Tag auf den anderen links liegen ließ und deutliches Unwohlsein zeigte.

Weder der Tierarzt noch der Pflegestellenbetreuer glaubten an einen akuten Mykoplasmoseschub, deshalb wurde genauer geschaut; im Röntgenbild fand sich dann ein großer Nierentumor, dem Chico nicht mehr standhalten konnte.

So wurde er an Ort und Stelle erlöst.

Lieber Chico, Du fehlst hier so sehr. Du warst ein Mittelpunkt hier in unserer Fliegergruppe, immer fröhlich, bei Allen beliebt, neugierig und für jedes Abenteuer zu haben. Keiner kannte die Abläufe hier so wie Du. Pünktlich hast Du jeden Tag an der gleichen Stelle auf Dein Knaulgras gewartet, egal, mit wem Du Minuten vorher noch geflirtet hast.

Deine letzte Freundin Grisu weiß nach Deinem Weggang nicht mehr, was sie mit ihrer Brutlust anfangen soll, und niemand zeigt den Anderen abends den Weg zu den Schlafplätzen.

Du aber bist jetzt wieder bei Deiner Schatzi. Ich hoffe sehr, dass Du Dein Leiden nicht lange verbergen musstest und wir den ersten und richtigen Zeitpunkt gefunden haben.

Mach es gut da oben, kleiner Grünling, hier bleibst Du in der Einnerung.

Betty und Sam haben ihr Zuhause in Gelsenkirchen gefunden

In der Vorweihnachtszeit wurden wir um Plätze für ein langjähriges Wellipaar von knapp 5 Jahren angefragt. Ihr Halter sei in ein Pflegeheim gekommen, die bisherigen Vermieter des Herrn haben die Zwei vorerst bei sich aufgenommen. Dauerhaft wollten sie die Vögel aber nicht bei sich behalten.

Da es für die Vermieter in Ordnung war zu warten, bis wieder etwas mehr Platzfür die Beiden da war, konnten Betty und ihr Sam bis ins neue Jahr dortbleiben und sind dann in aller Ruhe in die Gelsenkirchener Fußgängerhaltung gezogen.

Denn Betty hat pbfd-bedingt kein Großgefieder und kann deswegen auch nicht fliegen. Ihr Partner Sam schien bis auf einen kleinen Rupfstreifen an den Schultern eigentlich unauffällig und wäre „nur“ als ihr Begleiter mitgekommen. In der Eingangsuntersuchung zeigte sich dann aber, dass er offenbar Herzprobleme hatte. Die möglichen Durchblutungsstörungen könnten für die Rupferei verantwortlich sein.

Und dann denkt man, es sei ein tolles Wellipaar eingezogen. Doch ein paar Tage später kam die große Überraschung – Sam hat sein Herz an einen weiteren männlichen Neuzugang verschenkt, und Betty sitzt seitdem ohne Hahn da.

Sie waren in ihrer gemeinsamen Zeit sehr liebevoll miteinander, aber es war eben doch nur eine Zweckgemeinschaft mangels Auswahl.

Betty versucht nun, sich mit ihrer neuen Situation zu arrangieren und ein paar Hennen-Hobbies zu finden. Sie hat da gute Vorbilder.

Über Sam und seine neue Liebe werden wir später noch mehr berichten.

Herzlich Willkommen, Betty und Sam, auf eine noch schöne lange Zeit bei den Hürdenwellies!

https://huerdenwellies.de/…/patensch…/die-hurdenwellies/

Kiwi – eine Hamburger Wellidame zieht nach Ibbenbüren

Anfang Dezember letzten Jahres zog Kiwi in die Pflegestelle Ibbenbüren. Sie wurde in Hamburg gefunden und von ganz lieben Menschen versorgt und aufgepäppelt. Die ersten Tage ging es Kiwi richtig schlecht, sie war stark unterkühlt und sehr erschöpft. Sie hatte Probleme mit dem Gleichgewicht und ein Bein machte ihr Probleme. Doch Kiwi kämpfte und gewann jeden Tag ein Stückchen Energie zurück. Als sich ihr Allgemeinzustand soweit stabilisiert hatte, konnte sie in ihr neues Zuhause ziehen. Bei der Eingangsuntersuchung zeigte sich, dass der Greifreflex in einem Fuß nicht richtig funktioniert. Vermutet wird, dass sie einen Sehnenabriss im Bein hatte und dadurch die Gleichgewichtsprobleme bekam, die sich in den letzten Wochen deutlich gebessert haben. Kiwi hat gelernt, mit dem Handicap umzugehen.

Anfangs war sie zurückhaltend und brauchte ihre Zeit um anzukommen, doch mittlerweile hat sie sogar einen Freund gefunden und die 2 sind schon mitten in der Familienplanung, denn Kiwi hat ihrem Piet bereits 7 Eier geschenkt und bebrütet nun ihre Kunsteier. Kiwi ist super angekommen und verhält sich typisch Henne, sie schreddert gerne und hat bereits eine große gefüllte Heu/Stroh Weidenkugel auseinander genommen. Sie kommt jeden Tag einen kleinen Schritt mehr an und wird immer mutiger und aufgeschlossener.

Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Zeit und sind gespannt, wie sie sich weiterhin entwickeln wird. Herzlich Willkommen liebe Kiwi, habe viel Spaß mit deinen neuen Freunden.

Vielen Dank an die Finderin von Kiwi, die alles für die kleine Maus gegeben hat, damit sie überlebt und ein schönes und artgerechtes Zuhause bekommt.

Lucky, alles Gute kleines Engelchen

Lucky zog im Februar 2021 in die Pflegestelle Ibbenbüren. Sie war flugunfähig, hatte mehrere Arthrosen und ihr fehlten 2 Zehen an einem Fuß. Am Anreisetag wurde beobachtet, dass sie kurzatmig war und Wasser eingelagert hatte und von daher wurde sie direkt auf Medikamente eingestellt. Schließlich war sie mit 11 Jahren auch schon eine Seniorin und die medikamentöse Unterstützung tat ihr gut. Lucky brauchte ihre Zeit, um anzukommen und den neuen Felos und ihren neuen Freunden zu vertrauen, aber sie machte jeden Tag neue Fortschritte und erkundete das Vogelzimmer. Auch die Herren wurden genau unter die Lupe genommen und mit Bibi fand sie ihren Traumwelli. Bibi kümmerte sich rührend um Lucky und die 2 waren einfach ein Traumpaar. Lucky war immer gut zufrieden, wenn ihre Freunde leise waren, hörte man Lucky erzählen. Sie hatte ihre eigene wunderschöne Melodie und sie konnte sich stundenlang mit einer kleinen Holzkugel an einem Lederband beschäftigen, diese trug sie im Schnabel hin und her. Alles schien so perfekt und Lucky war glücklich mit ihrem Bibi und ihrer kleinen Welt. Doch dann wurde Bibi krank, er hatte einen Tumor hinter dem Auge und musste operiert werden. In der Aufwachphase verstarb er mit nur 2 Jahren und Lucky trauerte so sehr. Seit Bibis Tod waren ihre schönen Melodien nicht mehr zu hören. Nach einiger Zeit freundete sie sich mit Sternchen an und die 2 wurden feste Freundinnen und haben immer zusammen gesessen, doch auch Sternchen flog plötzlich über die Regenbogenbrücke und Lucky trauerte wieder sehr. Doch Flöckchen und Krümel konnten Lucky wieder glücklich machen. Mit Flöckchen fand Lucky wieder eine tolle Freundin an ihrer Seite und Krümel nahm gleich beide Damen als Freundin und so waren sie immer zu dritt zu sehen und die drei waren glücklich zusammen. Doch Lucky bekam Ende Januar neurologische Probleme und vermutet wurde ein Schlaganfall. Zuerst schien es, dass ihr das verordnete Medikament helfen würde, doch dann verschlechterte sich ihr Zustand rapide, wahrscheinlich hatte sie noch einen Schlaganfall. Da es keine Aussicht auf Besserung mehr gab, wurde sie erlöst und konnte in Frieden gehen.

Liebe Lucky, du warst unser kleiner Sonnenschein und wir vermissen dich so sehr! Wir haben 3 Tage und 2 Nächte mit dir gekämpft und gehofft, dass es dir wieder besser geht und du noch bei uns bleiben darfst, aber leider hattest du keine Kraft mehr und so ließen wir dich ziehen. Vom ersten Augenblick haben wir dich in unser Herz geschlossen und wir sind dir so dankbar, dass du in unser Leben getreten bist. Du warst eine tolle Wellidame und hast uns immer genau gezeigt, was du möchtest. Mit Bibi hast du deine große Liebe gefunden und es tat uns so unendlich leid, als er dich verlassen musste. Aber du hast immer gekämpft und sogar einen neuen Freund und 2 tolle Freundinnen gefunden. Flöckchen und Krümel sind ganz still und vermissen dich. Die Kuscheleinheiten mit dir, wo du dich bei uns in die Hand gekuschelt hast, die werden wir nicht vergessen und wir danken dir für dein Vertrauen. Nun bist du bei Bibi und Sternchen, sie haben dich bestimmt mit offenen Flügeln empfangen.

Mach es gut kleine Maus, wir haben dich unendlich lieb!

Hexe wohnt jetzt in Hannover

Nachdem Hexes letzter Partner verstorben war, suchte die schon etwas ältere Henne ein neues Zuhause unter anderen Fußgängern.
Die Eingangsuntersuchung war bis auf die bekannten gesundheitlichen Baustellen unauffällig und so durfte sie in die großzügige Fußgängervoliere ziehen.

Leider liebt sie es nicht besonders fotografiert zu werden. Schöne Fotos von ihr zu bekommen, stellt fast eine unlösbare Aufgabe dar. Aber so kennen sie ihre bisherigen liebevollen Halter auch schon, die gleich die Patenschaft für die hübsche Henne übernommen haben.

Hexe ist eine den Menschen gegenüber zurückhaltende Henne, Artgenossen gegenüber zeigt sie sich aber sehr selbstbewusst und verträglich.
Aktuell braucht sie keine Medikamente und genießt die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten im Schwarm.

Herzlich willkommen bei den Hürdenwellies!

Speedy – flieg frei kleiner Kämpfer

Speedy zog Anfang Dezember 2021 in die Pflegestelle Ibbenbüren. Er kam aus einer Außenvoliere, die gerade aufgelöst wird. Da er der Schwächste in dem Schwarm war und abseits von seinen Freunden auf dem Boden saß, wurde er direkt mitgenommen und versorgt. Speedy war sehr schwach, konnte nicht fliegen und schien auch nicht viel sehen zu können, sein Alter ist nicht bekannt. Beim Tierarzt wurde ein Röntgenbild vom Bauchraum gemacht, um die Organe zu beurteilen und leider zeigte das Bild, dass er schwer krank war. Arthrosen machten ihm zu schaffen und haben auch die Flugunfähigkeit verursacht, aber auch das Herz und die Leber sahen sehr schlecht aus und die Schilddrüse war deutlich verändert. Bei der Untersuchung der Augen stellte sich heraus, dass er auf einem Auge komplett blind war und auf dem anderen Auge nur noch Schatten sehen konnte. Seine Prognose war sehr schlecht und es war klar, dass ihm nicht mehr viel Zeit blieb.
Speedy war ein richtiger Kämpfer, er fraß gut, am liebsten rote Hirse und nahm jeden Tag an Gewicht zu. Er liebte es, seine neuen Freunde um sich zu haben, da konnte er sich entspannen und ihren Geschichten lauschen. Auch seinen neuen Felos vertraute er langsam und lernte, dass er nach der Medikamentengabe wieder zurückgesetzt wurde. Aber Speedy war auch sehr schwach, er plusterte oft und schlief viel. Die schönen Momente, die er zwischendurch hatte, die kostete er richtig aus und erkundete dann seine Umgebung, doch seine Kräfte wurden jeden Tag weniger. Anfang Januar schlief er im Kreise seiner Freunde für immer ein.

Lieber kleiner Speedy, du warst ein toller und lieber Welli, wir danken dir, dass wir dich kennenlernen durften. Leider war die gemeinsame Zeit viel zu kurz, aber du hast uns das Gefühl gegeben, dass du dich bei uns geborgen und wohl gefühlt hast. Du hast so gekämpft und hast uns jeden Tag gezeigt, dass du noch bei uns und deinen neuen Freunden sein wolltest. Du hast uns vertraut, obwohl du uns nicht sehen konntest, dass hat uns sehr berührt. Wir wollten dir deine letzte Zeit so schön wie möglich gestalten und hoffen, dass du das gespürt hast. Nun bist du frei von Schmerz und Leid, jetzt kannst du wieder fliegen und auch sehen. Wir wünschen dir alles Liebe und Gute, dort, wo du nun bist. Im Herzen hast du deinen festen Platz und wir werden dich niemals vergessen.

Mach es gut kleiner Freund, wir haben dich sehr lieb!

Paulchen ist da <3

Am vergangenen Sonntag zog der 2008 oder 2009 geschlüpfte Hahn in die Pflegestelle Hannover ein.
In seiner Krankenakte war neben einem lädierten Füßchen auch bereits eine Schilddrüsenerkrankung bekannt.

Sein letzter Freund aus dem ehemals siebenköpfigen Schwarm war verstorben und so suchte der betagte Herr einen neuen Altersruhesitz unter Artgenossen.
Nach dem Verlust seines letzten Kumpels vor ein paar Wochen wurde er immer ruhiger, wollte nicht mehr richtig fliegen und auch das Zwitschern stellte er zusehends ein.Durch die Trauerphase und die damit verbundene wenige Bewegung bildete sich an seinem gesunden Fuß ein Druckgeschwür, das nun behandelt wird.

Es geht ihm schon besser und wir sind guter Hoffnung, dass er bald wieder schmerzfrei sitzen kann.

Inzwischen lässt er auch immer häufiger seine Stimme hören und sitzt gerne am Fenster und sieht nach draußen.
Das kennt er aus seinem vorherigen Zuhause und ist ihm wohl ein liebes Ritual geworden. Daher sieht man ihn meistens auf dem Vogelbaum direkt vor den großen Scheiben mit Blick nach draußen sitzen.

Wir hoffen sehr, dass er trotz seines hohen Alters noch viele gute Tage bei den Hürdenwellies haben wird. Er ist so ein lieber Kerl und hat sich direkt in das Herz seiner neuen Federlosen geschlichen. 🥰

Ein hübscher Gräuling für Hannover

Der flugunfähige Oskar erlitt bei einem Unfall vor einigen Wochen eine Kropfverletzung. Da eine erneute Operation nach einer weiteren Verletzung aufgrund der Narbenbildung nicht möglich wäre, suchte er ein bedürfnisgerechtes und sicheres Zuhause unter anderen Fußgängern.

Die Ursache seiner Flugunfähigkeit ist bei dem etwa 5-6 Jahre alten Hahn unbekannt. Zwischen den anderen Fußgängern fühlt der zurückhaltende Hahn sich bereits wohl und sicher und knüpft auch schon erste Kontakte.

Herzlich willkommen im Kreis der Hürdis, lieber Oskar. ❤